Ellen und Thomas Uloth

SINN|MACHT|GEWINN

Seit 15 Jahren haben wir gemeinsam ein Unternehmen, das als virtuelles Office für andere Unternehmen und Selbstständige die telefonischer Erreichbarkeit sichert und ihnen in bestimmten Bereichen aus der Ferne den Rücken frei hält.
Daneben war Thomas immer als beratender Ingenieur und Projektmanager in unterschiedlichsten Unternehmen unterwegs.

Voriges Jahr initiierten wir SINN|MACHT|GEWINN – den Unternehmenskongress für eine Wirtschaft von morgen. Mit dieser Veranstaltung wollen wir eine Plattform für Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen, die sich mit ihrem Unternehmen auf dem Weg der Transformation befinden oder sich auf diesen Weg begeben wollen. Von anderen zu lernen, die sich auf dem gleichen oder einem ähnlichen Weg befinden, Fehler nicht wiederholen zu müssen, Bestärkung zu finden, wenn man in Zweifel kommt, und inspiriert zu werden von den Lösungen, die Gleichgesinnte gefunden haben, das ist das Credo von SINN|MACHT|GEWINN.

Wir haben eine 100-Jahres-Vision

In 100 Jahren ist es (wieder) ganz normal, dass wir uns gegenseitig unter die Arme greifen, sich die Menschen gegenseitig helfen und dass jeder einen – seinen ganz speziellen – Beitrag zum Gemeinwohl und Zusammenleben leistet; dass wir darauf achten, dass jeder sich voll entfalten kann und dass jeder erlebt, dass die Gemeinschaft auf seinen Beitrag wartet.

In 100 Jahren:

  • Wir sind uns gut und fordern uns gegenseitig heraus.
  • Wir lassen uns nicht durchgehen, mit Mittelmaß zufrieden zu sein. Wir machen uns gegenseitig darauf aufmerksam, dass da noch mehr in uns schlummert, was wir entwickeln, kultivieren und entfalten können. Und dass die Gemeinschaft diesen Beitrag braucht.
  • Und wir lassen uns nicht durchgehen, uns einfach egoistisch gegenseitig zu übertrumpfen. (Und dafür gar Teilbereiche unseres Potentials zu vernachlässigen oder verkümmern zu lassen.)
  • Wir wollen uns gegenseitig sehen und erleben in unserer schönsten Entfaltung.
  • Wir trainieren unseren Geist und all unsere Fähigkeiten – musisch, sportlich, wissenschaftlich, handwerklich, kreativ und in der Bewahrung der Natur.
  • Wir experimentieren mit unseren Rollen in der Gesellschaft und übernehmen im Laufe unseres Lebens bewusst Verantwortung in unterschiedlichsten Beitragsfeldern.
  • So dienen wir anderen, indem wir für eine gewisse Zeit Verantwortung für die Ver- und Entsorgung in den Kommunen übernehmen oder in die Betreuung von Kindern, Kranken, Alten gehen, uns am Anbau und der Ernte unserer Lebensmittel beteiligen, Wälder pflegen oder im Rechtswesen dienen oder oder.
  • Und die anderen dienen uns, indem sie uns Erfahrungen ermöglichen, Studienzeiten gewähren, uns in allen Betätigungs- und Beitragsfeldern Feedback geben, ausbilden, uns in unserem Beitrag und unserem Potential anerkennen und mit uns überlegen, welches Feld unserer Entwicklung als nächstes am meisten dient und auf welchem Feld wir der Gemeinschaft am meisten dienen können.
  • Es ist uncool, sich nur auf ein einziges Feld zu konzentrieren – egal wie talentiert und brillant wir dort sind – weil sich alle bewusst sind, dass aus den anderen Feldern immer Inspirationen, Fähigkeiten und Einsichten kommen, ohne die wir gar keine brillanten Ideen, Lösungen oder Ergebnisse erzielen würden, die uns zu unserer vollen Entfaltung als Erfahrung fehlen würden.
  • Wir spielen miteinander ein großes Spiel – voller Ernst, Freude, Leichtigkeit, Begeisterung und Engagement mit dem Ziel uns gegenseitig zu ermöglichen, unsere Essenz zu erfahren und daraus für das Wohl aller zu schöpfen.

Der Weg bis hierher war begleitet von einem intensiven Ringen.

  • Das Ringen vieler, vieler Menschen in ihrem Bewusstsein, dass ein solches Zusammenleben der Menschheit möglich ist, mit ihrem ängstlichen Ego, das glaubte nur in Sicherheit zu sein, wenn es die volle Kontrolle über seinen Einflussbereich hat – die es eh nie hatte.
  • Das Ringen darum, sich ins Vertrauen zu begeben, sich aus dem Paradigma von Individualismus, Liberalismus und Kapitalismus zu lösen und sich darauf einzulassen/ anzunehmen, dass wir alle auf tiefer Ebene miteinander verbunden sind und alles, was wir anderen tun, uns selbst tun.
  • Dieses Ringen der Menschen mit ihrer Angst – der Angst vor ihrer wahren Größe und der damit einhergehenden Verantwortung – hat vor 100 und auch noch vor 70 Jahren das Leben vieler Menschen geprägt und auch Leid verursacht.
  • Doch schon damals waren viele auf dem Weg, trauten sich und vertrauten auf die Vision, dass es anders geht als bis dahin – begannen im Kleinen bei sich im Umfeld mit Freunden, Kollegen, in ihren Unternehmen. Sie schufen Plattformen und Ermutigungskreise, schrieben darüber, veranstalteten Seminare, Kongresse, Feste. Sie übernahmen Verantwortung für ihren Geist und ihr Denken, ihr Handeln und Sprechen, ihr Fühlen. Sie lernten sich und ihre Bedürfnisse genau kennen und sich diese gemeinsam und gegenseitig auf eine gute und würdevolle Art zu erfüllen. Sie gingen kleine und große Schritte, unterstützen sich und schufen immer mehr Räume der Entfaltung und Ermutigung – außergewöhnliche und gewöhnliche.

Vor etwa 100 Jahren begannen die Menschen an vielen Orten den Spirit, mit dem wir heute leben aus den exklusiven Räumen – wie Retreats, Klöstern, besonderen Kommunen – heraus in den Alltag zu bringen und die exklusiven Räume eher als „Ladestationen“ für den Alltag anzusehen. So entstand unsere heutige Kultur.

Wir sind der Überzeugung, dass wir jetzt – in genau diesen Jahren – auf einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit zusteuern. Viele Prozesse in der Gesellschaft und in der Umwelt spitzen sich so zu, dass die Frage, ob unsere Enkel noch ein Leben in dieser Welt führen können, das wirklich lebenswert ist, sich tatsächlich stellt.
Wir sind uns bewusst, dass wir nur bei uns selbst anfangen können und dass wir uns vernetzen und verbünden müssen.
In allem, was wir tun, richten wir uns auf diese große Vision aus und handeln so gut es uns möglich ist, dort wo wir jetzt sind.

Wir bringen viel praktische Erfahrungen und einen vielfältigen Hintergrund an Ausbildungen mit.

Thomas war als Gießerei-Ingenieur, Projektmanager und mit einem betriebswirtschaftlichen Studium lange Jahre in großen Investitionsprojekten in der Industrie unterwegs und ist es gewohnt, in Zeitplänen und Budgets zu denken und diese auch einzuhalten. Er bringt das Denken in Alternativen, Zukunftsszenarien und vor allem in praktikablen Lösungen mit.

Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Gemeinwohl-Ökonomie und ist aktiv in der Verbreitung dieser Idee sowohl als Speaker auf der Bühne als auch bei der Begleitung von Unternehmen beim Umbau zu einem gemeinwohl-orientierten Wirtschaften. Zu seinen Ausbildungen gehören neben den berufsspezifischen Themen: NLP-Trainer, Integrales Coaching, Gemeinwohl-Berater.

Ellen war über lange Jahre in der beruflichen Weiterbildung und in der Personalentwicklung tätig, bevor wir zusammen den Telefon- und Büroservice gründeten. Das Führen eines eigenen Unternehmens mit Mitarbeitern hat sie viel gelehrt und sie oft an ihre Grenzen gebracht.

Sie bezeichnet sich gern als Bildungs-Junky und hat viele Ausbildungen durchlaufen, vom NLP-Trainer über eine Hypnosystemische Ausbildung bis zum integralen Coaching.

Wir beide sind in unterschiedlichen Feldern recht gut vernetzt und lieben es, die richtigen Menschen miteinander zu verbinden.

Das alles bringen wir sehr gern mit ein.

UnternehmensSinn PartGes

Giekezeile 12, 10585 Berlin
Telefon: 030 303068-600

E-Mail Ellen: euloth@smile-buero.de
E-Mail Thomas: thomas.uloth@unternehmenssinn.de

Internet: www.smile-buero.de
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