Wir laden Sie von ganzem Herzen ein,
mit uns gemeinsam den Traum einer „neuen Welt“ zu träumen. In dieser „neuen Welt“ spielen die Kinder aller Nationen miteinander, sind die Flüsse und Meere kristallklar und die Luft nährt Körper, Geist und Seele.
Alle Menschen leben von gesunden, nahrhaften Lebensmitteln, singen, spielen und tanzen das Spiel des Lebens im Miteinander, in der Co-Creation. Gemeinsam leben wir Teilhabe, sind Mitschöpfer und Liebe in Aktion.
Alle alten Kulturen haben das Neue gemeinsam erträumt. Jetzt ist der Augenblick, wo wir denen begegnen, auf die wir gewartet haben: uns selbst.
Wie wir gemeinsam vorgehen wollen
Am Anfang steht, einen gemeinsamen „Traum“ zu träumen. Da ich über mehrere Jahre in der Findhorn Community ein- und ausgegangen bin und das dortige Gemeinschaftsleben und ganz weltumspannende, transformative und integrative Arbeiten in Erfahrung bringen konnte, habe ich vieles von dem dort gelernten „Handwerkszeug“ mit nach Deutschland gebracht und in meine Arbeit integriert. Dazu zählen die Zukunftskonferenzen, das „Visionäre Träumen“ und die spirituelle Weisheit vieler Ur-Völker.
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(Sehen Sie dieses Video einer beispielhaften Möglichkeit („Dragon Dreaming“ genannt), zum Thema: das NEUE erträumen.)
So habe ich in meine Arbeit, die auf den Lehren C.G.Jungs basiert die Arbeit mit dem Verständnis eines Global Brain nach Peter Russel und das Arbeiten mit Feldern nach Matthew Fox und Rupert Sheldrake (Die Seele ist ein Feld) integriert. Auf diese Weise konnte ich als Tiefenpsychologin nach C.G. Jung und als Meditationslehrerin die Trancearbeit vertiefen und um verschiedene alte „Kulturtechniken,“ erweitern, um mich tiefer in die Welt der Ahnen zu begeben.
Später kam die Quantenarbeit hinzu, maßgeblich inspiriert durch meinen Lebenspartner, der Quantenphysiker war. Hier verbanden sich meine Erfahrungen aus der Mystik mit der Wissenschaft der Quantenphysik. In meinem Buch „Wege aus der Mitte · Der inneren Stimme mutig folgen“, habe ich diesen Weg ausführlich beschrieben. Mit anderen Worten: „Wir sind nicht von unseren Genen oder unserer Lebensgeschichte abhängig.“
Im Lauf der Zeit habe ich all das zu einer holographischen transformativen Arbeit zusammengefasst, die ich Pure Power Potential® genannt habe. Viel später habe ich diese „Ansätze“ bei Bruce H. Lipton und Gregg Braden und der jungen Wissenschaft der Epigenetik wiedergefunden.
Das ließ mich erleben, dass wir ALLE aus dieser Quelle des Schöpfungsprinzips sämtliche In-form-ationen (lat: in Form, in Gestalt bringen) erhalten, die wir be-nötigen, um ein gesundes, glückliches und erfüllendes Leben zu kreieren. So erschaffen wir aus dem ewig sich Erneuernden und pulsierenden Leben als Mit-Schöpfer unsere gemeinsame Neue Welt.
Schon C.G. Jung hat als erster europäischer Psychoanalytiker die Welt der „Native People“ bereist und in diesen anderen Kulturen die „Traumzeit“ und deren uns verbindende Archetypen entdeckt. Die Traumzeit-Legenden handeln von der universellen, raum- und zeitlosen Welt, aus der die reale Gegenwart in einem unablässigen Schöpfungsprozess hervorgeht, um ihrerseits wiederum die Traumzeit mit neuen geschichtlichen Möglichkeiten zu „füllen“. Dieses allumfassende spirituelle Gewebe erklärt somit, wie alles entstanden ist, und begründet die ungeschriebenen Gesetze, nach denen die Native People, wie zum Beispiel die Aborigines, leben. Die Ereignisse der Traumzeit manifestieren sich. Dieser Bewusstseinszustand ist eine Rückkehr zur Quelle, unserer Mitte. Die Begegnung mit dem „Neuen Land“ der „Neuen Welt, ist eine Begegnung mit der spirituellen Schöpfung, der persönlichen und kollektiven.
Der „Traum“ wird ausgedehnt auf jeden Aspekt der Schöpfung. Alles hat zuerst im Traum existiert, alles hat einen eigenen Traum. Im Traum verschmelzen Subjekt und Objekt. Die Ureinwohner sehen eine untrennbare Beziehung zwischen dem Tatsächlichen und dem Möglichen.
Hier treffen alte kulturelle Vorstellungen mit den neuesten Erkenntnissen der Quantenphysik zusammen. Denn im Akt der Beobachtung verändert sich die scheinbar objektive Wirklichkeit der Atome. Der Beobachter erschafft auf diese Weise eine neue Realität. Die Wirklichkeit ist ein Gitter paralleler Welten, die über veränderte Zustände des Bewusstseins zugänglich sind. So taucht die Idee paralleler Realitäten auch immer häufiger in unseren heutigen Vorstellungen auf. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass uns unser kollektives Bewusstsein mehr und mehr offenbar wird. Wir knüpfen an die alten Felder der verschiedenen Kulturen und ihrer Weisheit an, und verbinden uns mit ihnen.
Alle diese Vorstellungen deuten darauf hin, dass unsere rationale Trennung von Mensch, Natur und Welt eine Illusion ist und eben nicht die Traumzeit der archaischen Menschen. Wir erschaffen auch ständig „Traumwelten“, ohne uns dessen bewusst zu sein, was wir erschaffen.
Jede Kulturform, jede politische Anschauung, jede Religion (religio bedeutet Rückbindung) ist in diesem Sinne ein kollektiver Traum, und – da er uns nicht bewusst ist – die Ideologie einer „Schein- oder Anderswelt.“ – „Alles ist Maya“
Theresia Maria Wuttke
Unser Ziel:
Miteinander eine Welt erschaffen, sich verbinden und verknüpfen.
Alles ist Eins
Be One!
Wachstum & Entfaltung
Zukunfts-Konferenz
Mit anderen Verbündeten das "Neue" erträumen und greifbar werden lassen.
Zugehörigkeit Verbundenheit
Visionsarbeit
Gemeinsam das "Große Bild" entfalten. Co-Creative Verknüpfungen und Synergien mit all unseren Kompetenzen miteinander eingehen.
Licht & Schatten
Schattenarbeit
Innen und Außen betrachten und dabei eigene Schattenanteile erkennen und transformieren.
Aufgaben, Sinn & Vision
Vision in Umsetzung
Gemeinsam bringen wir unser erstes Projekt, die Vision einer „neuen Welt“, an den Start.